Frauen, die synthetische Hormone (Pille, Hormonspirale, Stäbchen etc.) nutzen, verlieren die Fähigkeit, eigene Geschlechtshormone zu bilden. Dies hat zahlreiche Folgen für den gesamten Organismus und führt regelmäßig zu Störungen und Symptomen, die oft von der Gesellschaft und der Schulmedizin nicht wahr und nicht ernst genommen werden.
Langzeitfolgen und -schäden werden nicht auf die Unterdrückung des natürlichen zyklischen Hormonhaushaltes zurückgeführt, sondern selbst bei schweren Folgeerkrankungen wie Krebs wird der Zusammenhang mit der oft langjährigen Verwendung solcher Präparate geleugnet. Aber auch die allgegenwärtigen regelmäßigen Nebenwirkungen von Hormonersatztherapien und Pille & Co wie Depression, Lustlosigkeit, Angststörungen etc. werden ohne Erkennen des Zusammenhangs nur allzu oft einfach hingenommen oder als eigenständige Erkrankung angesehen.
Während die Schulmedizin bis heute nicht erklären kann, was Hormonersatz im Körper alles schädigen muß, um eine Schwangerschaft sicher zu verhindern, gibt es eine Fülle an bekannten und wissenschaftlich gut belegten Wirkungen, die ohne Anspruch auf Vollständigkeit im Folgenden aufgeführt sind:
Wirkungen hormoneller Verhütungsmittel
- Insulinresistenz → metabolisches Syndrom → Gewichtszunahme!
- Libidoverlust
- Kopfschmerzen
- Haarausfall
- depressive Verstimmung, Traurigkeit, Depression, Angstsyndrome, Angststörungen
- gereizte Stimmung, Stimmungsschwankungen
- Erhöhung des Serumspiegels an Sexualhormon-bindendem Globulin (SHBG)
Wirkungen nach TCM
- Xue-Mangel (→ Amenorrhoe nach Absetzen der Pille)
- Xue-Stase (→ Dysmenorrhoe nach Absetzen der Pille)
Durch Pilleneinnahme erhöhte Risiken
Das Risiko unter Einnahme von synthetischen Hormonen erhöht das Risiko für:
Tiefe Beinvenenthrombose und infolge dessen einer (evtl. tödlich verlaufenden) Lungenembolie
Die Einnahme von synthetischen Hormonen erhöht das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall deutlich.
- Nicht nur daß Risiko für die Entstehung einer Brustkrebserkrankung steigt durch die Hormoneinnahme. Auch sind die Verläufe der Erkrankungen meist aggressiver, die Tumore bei Entdeckung größer und oft schon in Lymphknoten metastasiert.
- Bereits nach fünf Jahren Hormontherapie ist das Risiko für Eierstockkrebs meßbar gestiegen.
Das Risiko, an einer Depression zu erkranken ist in den ersten zwei Jahren der Pilleneinnahme um 71% erhöht!
[Quelle: Johansson, T., Vinther Larsen, S., Bui, M., Ek, W., Karlsson, T., & Johansson, Å. (2023). Population-based cohort study of oral contraceptive use and risk of depression. Epidemiology and Psychiatric Sciences, 32, E39. doi:10.1017/S2045796023000525]
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[Quelle:-]
Die Einnahme der Pille vor dem 18. Lebensjahr erhöht das Risiko für die Entwicklung eines Lungenasthmas.
Durch Unterdrückung der körpereigenen Progesteronproduktion entsteht eine → Östrogendominanz mit allen mögliche Folgen und Symptomen.
Zahlreiche Varianten der Pille erhöhen das Risiko für die Entstehung eines Hirnhautumors (Meningiom). Hierbei gibt es auch tödliche Verläufe.
→ siehe auch „Vorsicht Pille und Hormonersatz“ auf schreckmed.de
gängige Wirkstoffe der oraler Verhütungspräparate
Östrogene
"natürliche" Östrogene
- physiologisch nur von der fetalen Leber gebildet
- Halbwertszeit 20-28 Std.
- geringere Aktivierung der Blutgerinnung im Vergleich zu Präparaten mit Ethinylestradiol plus Drospirenon
Gestagene
- Thromboserisiko erhöht
- Meningiomrisiko erhöht
- hemmt kompetitiv Androgenrezeptoren
- Thromboserisiko erhöht
- Meningiomrisiko erhöht
- hemmt kompetitiv Androgenrezeptoren
- Thromboserisiko erhöht
- Meningiomrisiko erhöht
- hemmt Expression von Androgenrezeptoren
- Thromboserisiko 2,9-fach erhöht
- Haarausfall (körpereigenes Progesteron regt dagegen das Haarwachstum an!)
- Thromboserisiko 6,2-fach erhöht
- Thromboserisiko 6,6-fach erhöht
- Spironolactonanalogon
- Einnahmeschema: 4mg tgl. über 24 Tage, dann 4 Tage Placebo
- PEARL-Index: 0,725
- wirkt antiandrogen
- antimineralkortikoid (ausschwemmend)
- 45% Amenorrhoe
- teilweise Zwischenblutungen
- mittlere Estradiolspiegel im frühfollikulären Bereich
- Thromboserisiko 2,4-fach erhöht
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