Streßreaktionen
Kampf
Ausschüttung von:
- Adrenalin
Flucht
- Umleitung des Blutstrohms in die Muskulatur
- Reduktion der Funktionen von:
- rationalem Denken
- Immunabwehr
- Verdaaung
- Sexualfunktionen
- Entgiftung
- etc.
Erstarren
- Ausblenden der streßauslösenden (angstauslösenden) Situation (Dissoziation)
- evtl. reduziertes Schmerzempfinden
- Gehirn und Autonomes Nervensystem bleiben in ständiger Alarmbereitschaft
- eingeschränkte Fähigkeit zur Kommunikation
Folgen:
- Benommenheit
- Gefühl, wie betäubt zu sein
- Panikattacken
- Zwangs- o. Vermeidungsverhalten
- Phobien
Einen Menschen, der in einer Streßreaktion steckt, erkennt man an geweiteten Pupillen und der Unfähigkeit, Blickkontakt herzustellen.
Stress-Folgen in Einzelnen
Ausschüttung von Streßhormonen (Adrenalin, Noradrenalin, Cortisol):
Fokusierung des Blicks, Ausblenden potentiell ablenkender visueller Eindrücke (Tunnelblick)
Auf Dauer Verspannung. Vor allem die Rückenmuskulatur versucht, einen „Schutzpanzer“ zu bilden. Dies führt auf Dauer und je nach Vorbelastung zu Rückenschmerzen aller Art.
Diese sind die Ursachen für Herinfarkt und Schlaganfall
Typische Streßsymptome
- Herzrasen, Herzstolpern
- Angstgefühle
- Sodbrennen
- Kopfschmerzen, Migräne
- Muskelverspannungen, Nacken- u. Rückenschmerzen
- Schlafstörungen
Stressreaktionen
Neueste Kommentare